Besetzung
- Tom Hanks als Kommandant Ernest Krause, kommandierender Offizier der USS Keeling, Codename Greyhound
- Stephen Graham als Lieutenant Commander Charlie Cole, Krauses ausführender Offizier
- Rob Morgan als George Cleveland, Mess Attendant 2. Klasse
- Elisabeth Shue als Evelyn Frechette, Ernest's Liebesinteresse
- Manuel Garcia-Rulfo als Melvin Lopez
- Karl Glusman als Red Eppstein
- Tom Brittney als Leutnant Watson
- Jake Ventimiglia als Harry Fippler[8]
- Matt Helm als Leutnant J. Edgar Nystrom
- Joseph Poliquin als Forbrick
- Devin Druid als Homer Wallace
- Maximilian Osinski als Kapitän der ORP Viktor, Rufzeichen "Eagle"
- Dominic Keating als Kapitän der HMS James, Rufzeichen "Harry"
- Grayson Russell als Signalmann #1
- Dave Davis als Bootsmannsmattmann #1
- Michael Benz als Leutnant Carling
- Travis Przybylski als LTJG Dawson
- Josh Wiggins als Schwätzer #1
- Chet Hanks als Bushnell
- Ian James Corlett als Kapitän der HMCS Dodge, Rufzeichen "Dicky"
- Thomas Kretschmann als Kapitän des U-Boots Grey Wolf (nur Stimme)
- Michael Carollo als Rico Ochoa, Ausguck
Die Greyhound eskortiert daraufhin zunächst das Rettungsschiff Cadena, welches 42 Überlebende der Despotiko einsammelte und dadurch zurückfiel, ehe sie an die Spitze des Konvois zurückkehrt, um sich auf den von den Deutschen über Funk angekündigten nächtlichen Angriff vorzubereiten. Als dieser schließlich erfolgt, kommt es im Gefecht zu einem großen Durcheinander: die Greyhound rammt beinahe ein anderes Schiff und wird durch Eigenbeschuss von Dicky getroffen. Ein U-Boot stößt einen Bold-Täuschkörper aus, an welchem die Greyhound ihre Wasserbomben verschwendet. Als schließlich ein Öltanker in Flammen aufgeht und sich Teile der Besatzung ins Meer retten, gleichzeitig jedoch auch Handelsschiffe am Ende des Konvois um Beistand bitten, muss sich Commander Krause entscheiden, wem er zuerst hilft. Seine Entscheidung fällt auf die Rettung der Schiffbrüchigen des Tankers, während andere Handelsschiffe versenkt werden. Zu Krauses Enttäuschung können nur vier Besatzungsmitglieder lebendig gerettet werden.
Am nächsten Morgen werden die Ausmaße der Nacht bekannt: fünf Schiffe wurden versenkt, zwei weitere beschädigt. Insgesamt wurden mindestens 210 Personen getötet, zudem haben die Geleitschiffe nur noch geringe Reserven an Wasserbomben und Treibstoff. Aus diesem Grund entscheidet sich Krause dazu, über Funk Kontakt zur britischen Admiralität aufzunehmen und um zeitnahe Luftunterstützung sowie einen anderen Treffpunkt zu bitten, wohl wissend, dass auch die deutschen U-Boote den Funkruf und damit die Notlage des Konvois mitbekommen könnten. Als die geforderte Luftunterstützung nur noch zwei Stunden entfernt ist, kommt es zu einem finalen Angriff durch das Wolfsrudel. Als die Greyhound und Dicky sich mit einem zum Auftauchen gezwungenen U-Boot ein Gefecht mit Geschützen liefern, kommen auf der Greyhound drei Besatzungsmitglieder ums Leben. Während ihrer Seebestattung wird die Eagle von einem U-Boot versenkt. In höchster Not erscheint ein alliiertes Flugzeug und zerstört ein deutsches U-Boot mit Wasserbomben. Im Anschluss erreicht ein Zerstörerverband der Royal Navy unter der Leitung der HMS Diamond den Konvoi und löst die drei verbliebenen Kriegsschiffe ab. Der Kapitän der Diamond lobt Krause in einem Funkspruch, weil er lediglich sieben Schiffe verloren und vier U-Boote versenkt hat. Die Greyhound, Dicky und Harry steuern daraufhin den Marinestützpunkt Londonderry an und werden von den Besatzungen und Passagieren der vorbeifahrenden Handelsschiffe des Konvois mit Winken und Jubelrufen verabschiedet.
Am nächsten Morgen werden die Ausmaße der Nacht bekannt: fünf Schiffe wurden versenkt, zwei weitere beschädigt. Insgesamt wurden mindestens 210 Personen getötet, zudem haben die Geleitschiffe nur noch geringe Reserven an Wasserbomben und Treibstoff. Aus diesem Grund entscheidet sich Krause dazu, über Funk Kontakt zur britischen Admiralität aufzunehmen und um zeitnahe Luftunterstützung sowie einen anderen Treffpunkt zu bitten, wohl wissend, dass auch die deutschen U-Boote den Funkruf und damit die Notlage des Konvois mitbekommen könnten. Als die geforderte Luftunterstützung nur noch zwei Stunden entfernt ist, kommt es zu einem finalen Angriff durch das Wolfsrudel. Als die Greyhound und Dicky sich mit einem zum Auftauchen gezwungenen U-Boot ein Gefecht mit Geschützen liefern, kommen auf der Greyhound drei Besatzungsmitglieder ums Leben. Während ihrer Seebestattung wird die Eagle von einem U-Boot versenkt. In höchster Not erscheint ein alliiertes Flugzeug und zerstört ein deutsches U-Boot mit Wasserbomben. Im Anschluss erreicht ein Zerstörerverband der Royal Navy unter der Leitung der HMS Diamond den Konvoi und löst die drei verbliebenen Kriegsschiffe ab. Der Kapitän der Diamond lobt Krause in einem Funkspruch, weil er lediglich sieben Schiffe verloren und vier U-Boote versenkt hat. Die Greyhound, Dicky und Harry steuern daraufhin den Marinestützpunkt Londonderry an und werden von den Besatzungen und Passagieren der vorbeifahrenden Handelsschiffe des Konvois mit Winken und Jubelrufen verabschiedet.
Der Film basiert auf dem Roman Konvoi 1943 (eng. The Good Shepherd) von Cecil Scott Forester aus dem Jahr 1955. Er folgt dem ersten Einsatz eines US Navy Commanders bei einem von U-Booten attackierten Geleitzug während der Atlantikschlacht im Jahr 1942.
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